Rund 50 Prozent der Männer ab 45 Jahren leiden gelegentlich oder dauerhaft unter Erektionsstörungen und anderen Potenzleiden. Doch längst nicht alle Männer wollen deswegen chemische Mittel wie Viagra oder Cialis einnehmen. Stattdessen setzen gesundheitsbewusste Männer auf natürlich potenzsteigernde Substanzen und Pflanzen.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen natürliche Wirkstoffe und empfehlenswerte Potenzmittel mit sinnvollen Kombinationen dieser Wirkstoffe vor.
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Erektile Dysfunktion hat viele Ursachen
Potenzstörungen können Männer aller Altersklassen treffen. Bei Männern unter 40 Jahren sind meistens emotionale Probleme oder Stress die Auslöser.
Bei älteren Männern sind immer häufiger hormonelle Probleme schuld oder ein insgesamt ungesunder Lebensstil beginnt sich langsam zu rächen.
Häufig hängen die Erscheinungen rund um die nachlassende Potenz mit Durchblutungsstörungen zusammen.
Die Auslöser für Potenzstörungen in der Übersicht:
- Stress
- ungesunde Lebensweise (Ernährung, zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol und Tabak)
- emotionale und psychische Auslöser
- hormonelle Störungen
- Durchblutungsstörungen
- nachlassende Potenz als Alterserscheinung.
Pflanzliche Mittel zur Potenzsteigerung: Test, Bewertung & Erfahrungen
Potenzleiden und Erektionsstörungen sind keine Erscheinungen der Neuzeit und sind auch nicht nur in unserer westlichen Zivilisation bekannt.
Das zeigt sich daran, dass fast alle Naturvölker und traditionellen Heilweisen dieser Welt Pflanzen kennen, die die Lust und Erektion fördern sowie sich allgemein steigernd auf Lebenskraft und körperliche Leistung auswirken.
Wer unter leichten oder mittelschweren Potenzstörungen leidet, muss nicht sofort zu Viagra und Co. greifen.
Pflanzliche Potenzmittel Wirkstoffe im Test & Vergleich
Tongkat Ali
Die Pflanze mit dem botanischen Namen „Eurycoma longifolia“ stammt aus Südostasien. Sie gehört zu den Bittereschengewächse und wird regional auch als „Pasak Bumi“ (Indonesien) oder „Longjack“ (USA und Australien) genannt. Tongkat Ali wächst strauchartig oder als Baum und kann binnen 10 bis 15 Jahren bis zu 12 Meter Höhe erreichen.
Verwendet werden die Wurzeln der Pflanze. Die werden von der Pflanze stark und fast senkrecht mehrere Meter tief in den Boden getrieben. In der Naturmedizin wird eben diese starke Wurzelkraft mit Potenz gleichgesetzt.
Richtig gute Produkte stammen daher auch von Sträuchern und Bäumen, die mindestens sieben Jahre alt sind.
Als Potenzmittel wird Tongkat Ali heute vorwiegend in Indonesien kultiviert. Weitere Produzenten sind die Länder Thailand, Malaysia, Vietnam und Laos. Obwohl oder gerade weil die Wurzel auf dem weltweiten Markt sehr gefragt ist, sind die Angebote teils rar oder teuer.
Es gibt Tongkat Ali auf dem europäischen Markt als Kapsel und in Pulverform.
Mögliche Wirkungen von Tongkat Ali:
- Steigerung der Lebenskraft
- mehr Lust auf Sex
- leichtere Erektion
- mehr Blut im Penis
- höherer Testosteronspiegel.
Dosierung
Sportler nehmen bis zu 1.000 mg der pulverisierten Wurzel pro Tag ein. Das steigert den Testosteronspiegel und lässt die Muskeln wachsen. Bei Potenzleiden darf es auch ein bisschen weniger sein: 500 bis 600 mg sollten ausreichend sein.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen
Wer zu viel einnimmt, riskiert Nervosität und Schlaflosigkeit. Bei empfindlichen Mägen kann das Pulver leichte Übelkeit und Reizungen auslösen (besser in Kapselform einnehmen). In Studien zeigten sich bedenkenswerte Wechselwirkungen mit rund 30 bekannten Medikamenten. Bei bestehenden Leiden sollte der Arzt vor der Einnahme von Tongkat Ali konsultiert werden.
Maca
Maca wird in seiner südamerikanischen Heimat „Viagra Andino“ (das Viagra der Anden) genannt und soll schon zu Zeiten der Inkas als Potenzmittel und allgemein stärkende Pflanze gedient haben.
Es gibt roten, schwarzen und gelben Maca, die jeweils unterschiedlich wirken. Der schwarze Maca soll besonders gut auf den Testosteronspiegel wirken, während gelber Maca die Nerven beruhigt und der rote das Blut in Wallung bringt.
Verwendet wird auch hier die Wurzel beziehungsweise Knolle der Pflanze. In Südamerika wird Maca seit 2000 Jahren angebaut, inzwischen gibt es Maca aber auch aus anderen Ursprungsländern. Größter Produzent für den ist derzeit China.
Bei Produkten aus China sollten Konsumenten auf verantwortungsvollen Anbau und seriösen Vertrieb achten. Maca aus der Region Yunnan gilt als schwierig und ist teilweise mit Schwermetallen belastet.
Als bestes Maca gilt bis heute das aus den Anden. Dort wachsen die Knollen in Höhen bis zu 4000 Metern und bieten der armen Landbevölkerung ein gutes Einkommen. Wer die ganze Power haben möchte, investiert also in ein Original-Produkt aus Südamerika.
Die Pflanze versorgt den Körper mit Aminosäuren, Jod, Eisen und Magnesium.
Mögliche Wirkungen von Maca:
- Ausgleich des Hormonhaushaltes
- Stimmungsaufhellend (Serotoninspiegel)
- Libido steigernd (auch bei Frauen!)
- Schwarzes Maca soll den Testosteronspiegel deutlich ankurbeln.
Dosierung
Wer etwa 8 Wochen lang 3 Gramm Maca pro Tag einnimmt, sollte eine Veränderung des sexuellen Verlangens und der Leistungskraft bemerken. Wenn dies nicht der Fall ist, ist das Produkt beim betreffenden Mann wirkungslos. Das muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass alle pflanzlichen Mittel zur Potenzsteigerung wirkungslos sind. Hier heißt es: ausprobieren!
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
Insbesondere Menschen mit erhöhtem Blutdruck und Herzerkrankungen sollten Maca-Produkte nur dann einnehmen, wenn der Arzt grünes Licht gegeben hat. Alle anderen Männer mit schweren Vorerkrankungen sollten die Anwendung von Maca als Potenzmittel ebenfalls vorher mit dem Arzt absprechen.
Yohimbin
Der Yohimbe Baum ist im tropischen Westafrika zu Hause und ist den dort lebenden Einheimischen das, was Maca in Südamerika ist.
Yohimbe Bäume sind immergrün, haben eine graue bis rötliche Rinde und erreichen stattliche Größen von bis zu 30 Metern. Das Yohimbin genannte Extrakt diente nicht nur als Potenzmittel, sondern als allgemein leistungssteigernd und anregend für die Lebenskraft an.
Yohimbin wirkt anders, als die bereits genannten pflanzlichen Mittel bei Potenzstörungen enorm auf die Psyche. Für junge Männer mit Potenzstörungen und Männer mit Versagensängsten kann die Wurzel das richtige Mittel sein.
Daneben verbessert auch dieses natürliche Potenzmittel den Blutfluss und damit die Erektion.
Mögliche Wirkungen von Yohimbin:
- Blutfluss verbessern
- Versagensängste reduzieren
- sexuelles Verlangen erhöhen
- Erektion stabilisieren und verlängern
- Stimulierung der Nerven im gesamten Genitalbereich.
Dosierung
Dieses pflanzliche Potenzmittel muss sehr vorsichtig und sparsam dosiert werden. 0,2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht gelten als ausreichend. In Studien wurden nur 20 Milligramm am Tag verabreicht, was zur Erzielung von Effekten auf die Potenz ausreichend war.
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
Durch den Eingriff in den Adrenalinhaushalt können sich begleitend zu den positiven Effekten auf die Standkraft auch Anzeichen wie Nervosität und Stress zeigen. Dann müssen Männer die Dosierung schrittweise verringern oder auf ein anderes Mittel umsteigen.
L-Arginin
Aminosäuren wie L-Arginin gelten ebenfalls als natürliche Potenzmittel. Die Säuren sind körpereigene Stoffe. Wo die Ernährung mangelhaft oder der Stress groß ist, kann der Körper nicht genug dieser lebenswichtigen Säuren herstellen. Er verliert an Kraft und Geschmeidigkeit.
L-Arginin reguliert den Stickstoffmonoxid-Haushalt und dieses ist von bedeutender Wichtigkeit bei der Erektion.
Stickstoffmonoxid erweitert die Blutgefäße und ermöglicht damit den ungehinderten Blutfluss in die Schwellkörper und ganze Genitalregion. Viagra und Co. wirken, indem sie den Abbau von Stickstoffmonoxid blockieren, indem sie die dazugehörigen Rezeptoren des Nervensystems blockieren.
Die Säure gibt es als Pulver und in Kapseln. Sie schmeckt sehr gewöhnungsbedürftig.
Dafür ist die Einnahme von L-Arginin bei Potenzstörungen wissenschaftlich erforscht und die Erfolge wurden mehrfach nachgewiesen.
Mögliche Effekte von L-Arginin:
- bessere Durchblutung
- mehr körperliches Wohlbefinden
- Längere und stabilere Erektion.
Dosierung
Ab 5 Gramm am Tag sind mit L-Arginin deutliche potenzsteigernde Wirkungen erzielt worden. Wer möchte oder muss, kann die Dosis auch nach oben anpassen. In Studien wurden große Mengen L-Arginin verabreicht, um die Wundheilung bei Diabetikern zu verbessern. Dabei zeigten sich praktisch keine Nebenwirkungen
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
L-Arginin kann praktisch nicht überdosiert werden. Es gehört zu den verträglichsten natürlichen Potenzmitteln, die der Markt derzeit bietet.
Citrullin
Der in Früchten und anderen Lebensmitteln vorkommende Stoff Citrullin ist die Vorstufe der Aminosäure L-Arginin. Der Körper stellt L-Arginin also aus Citrullin her. Der große Vorteil von Citrullin bei Potenzleiden ist die weit bessere Schmackhaftigkeit.
Teilweise werden Citrullin und L-Arginin als Kombiprodukte angeboten.
Die möglichen Effekte, Dosierung und Nebenwirkungen entsprechen denen von L-Arginin.
Ginkgo
Ginkgo Biloba ist einer der ältesten Bäume dieser Welt. Er stammt aus Asien und wird dort seit jeher für seine besondere Kraft und Würde verehrt.
Ginkgo ist das beste natürliche Potenzmittel, wenn die Erektile Dysfunktion auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen ist.
Die Pflanze reinigt verkalkte Arterien, verbessert den Blutfluss und bringt mehr Entspannung der glatten Muskulatur, die für das Befüllen der Schwellkörper verantwortlich ist.
Mögliche Effekte von Ginkgo:
- reguliert den Blutfluss
- leichteres Körpergefühl
- mehr Spannkraft
- leichtere Erektion.
Dosierung
Für einen positiven Effekt bei Potenzleiden aller Art wird eine Dosierung von etwa 120 mg bis 240 mg empfohlen.
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
In sehr seltenen Fällen kam es bei regelmäßigem Konsum und hohen Dosen zu einer erhöhten Neigung zu Schlaganfällen. Wer an schweren Durchblutungsstörungen, Nervenleiden und anderen erheblichen organischen Beschwerden leidet, sollte die Einnahme von Ginkgo zur Potenzsteigerung den Arzt konsultieren.
Mondia Whitei
Diese Wurzel wird in Afrika auch als „Weißer Ingwer“ bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine traditionelle Medizin, die insbesondere in Uganda Verwendung fand. Inzwischen kennt man das Potenz-Wunder aus Afrika fast auf der ganzen Welt. Männer, die keine chemischen Potenzmittel einnehmen möchten, schwören auf die Wirkung der seltenen Pflanze.
Neben einer Steigerung der Libido allgemein soll sich Mondia Whitei auch auf die Anzahl und Aktivität der Spermienzahl auswirken. Bei unerfülltem Kinderwunsch wäre dieses natürliche Potenzmittel aus Afrika somit das Mittel der ersten Wahl.
Mögliche Wirkungen von Mondia Whitei bei sexuellen Störungen:
- Steigerung des sexuellen Verlangens
- Verbesserung der Beweglichkeit und Anzahl der Spermien
- erhöht den Testosteronspiegel
- steigert die Euphorie.
Dosierung
Mondia Whitei sollte nur in fertig dosierten und geprüften natürlichen Mitteln zur Potenzsteigerung eingenommen werden. Eigene Experimente mit getrockneten Wurzeln und Pulvern ist aufgrund der unterschiedlichen Gehalte von Wirkstoffen und Erfahrungswerten dringend abzuraten.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen
In höheren Dosen zeigt die Wurzel stark psychoaktive Wirkungen und sollte daher nie vor der Arbeit oder dem Autofahren eingenommen werden. Wer an einer Krankheit leider oder Medikamente einnimmt, muss die Anwendung von Mondia Whitei unbedingt vorher mit dem Arzt besprechen.
Ginseng
Panax Ginseng blickt in der traditionellen asiatischen Medizin auf ein mehr als 2000 Jahre alte Geschichte zurück.
Als Antioxidans setzt dieses natürliche Potenzmittel Stickstoffmonoxid frei und unterstützt damit alle körperlichen Funktionen rund um die Erektion. Ginseng-Creme direkt auf dem Penis angewendet, soll bei der vorzeitigen Ejakulation hilfreich sein.
Auf dem Markt wird die bekannte Heilpflanze als Ginseng, Panax Ginseng oder auch koreanischer roter Ginseng angeboten. Heute wird die Pflanze von vielen Ländern auf sehr hohem Niveau angebaut. Panax Ginseng ist ein kleiner immergrüner Busch mit leuchtend roten Beeren. Verwendet werden die Wurzeln zur Steigerung von Leistungskraft und sexueller Ausdauer.
Mögliche Wirkungen von Panax Ginseng sind:
- Steigerung von Ausdauer und Lebenskraft
- Reduzierung von Stress
- allgemeines Wohlbefinden und Gelassenheit
- Verbesserung der Erektion (Härte und Dauer)
- fördert die Lust auf Sex.
Dosierung
In Studien zeigten sich Dosierungen von 900 Milligramm P. Ginseng 3-mal täglich für 8 Wochen als sehr wirksam. Die Anwendung wird nach 6 bis 8 Wochen unterbrochen und kann dann wieder aufgenommen werden, wenn die Effekte verschwinden.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen
Eine Nebenwirkung von Ginseng kann ein so stark erhöhter Leistungslevel sein, dass die Nachtruhe und der Schlaf leiden. Ginseng zeigt negative Wechselwirkungen mit Alkohol, Koffein und einigen Medikamenten. Die Einnahme muss gegebenenfalls mit dem Arzt besprochen werden.
Zitrone und Wassermelone
Der bereits genannte Wirkstoff Citrullin kommt auch in diversen Früchten vor. Neben Zitronen sind Wassermelonen die potentesten Lieferanten.
In der Wassermelone stecken sehr große Mengen von Citrullin im weißen Teil der Schale. Um in den vollen Genuss der potenzsteigernden Wirkung von Wassermelonen zu kommen, müssen recht große Mengen verzehrt werden.
Ein Liter Wassermelonen-Saft (frisch gepresst, mit dem Weißen der Schale) pro Tag muss es schon sein, um einen Effekt zu erzielen.
Die Schale wird bekömmlich, wenn der Wassermelonen-Saft oder ein Püree mit dem Saft einer Zitrone kurz aufgekocht wird.
Wer möchte, kann auch die Wassermelonenkerne verzehrten. Die gelten in den Südländern seit jeher als natürliches Potenzmittel. Man verzehrt sie einfach mit oder sie dienen in getrockneter Form als Snack.
Mögliche Wirkungen von Wassermelonen und Zitronen:
- verbesserte Durchblutung
- Steigerung von Lebensfreude
- einfachere Erektion
- mehr Durchhaltevermögen.
Dosierung
Erfahrungsberichten zufolge setzen Wirkungen beim Trinken von 1 Liter Wassermelonensaft täglich ein.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen
Bei sehr hohen Verzehr-Mengen kann sich Durchfall einstellen.
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